Peak Performance Alpine Jacket 2019

Testbericht der Peak Performance Alpine Jacke

Wir ermöglichten Patrick, als Gewinner der Peak Performance Kampagne, die neue #PeakPerformance GoreTex Alpine Jacket zu testen!

Hier der Testbericht von Patrick:

In den vier Wochen Testphase konnte ich die Peak Performance Jacke ausreichend testen und nun den Testbericht verfassen.

Gleich beim Abholen der Jacke ist mir die gute Passform aufgefallen und wie diese sich meinem Körper anpasste, was mir als Snowboardfahrer sehr wichtig ist. Auch das Design der Hardshell Jacke gefällt mir außerordentlich gut.

Die Peak Performance Jacke konnte ich bei den verschiedensten Wetterbedingungen testen, von Schneeregen und Schneestürmen über sonnige Berg Tage. In jeglichen Wetterlagen hat die Jacke mich vollstens überzeugt. Gerade als guter Snowboarder muss eine Jacke vielen Gegebenheiten standhalten. Selbst im Tiefschnee und bei Schneeregen hielt sie mich durch GoreTex und die gute Atmungsaktivität stets trocken – von innen und außen. Denn auch trotz der anfänglich noch milden Temperaturen ist die Alpine Jacke nicht zu warm. Die Durchlässigkeit des Gore-Tex-Materials ist gut und die seitlich angebrachten Lüftungsreißverschlüsse lassen sich auch während der Bewegung und während der Fahrt benutzen – ein angebrachtes Klima ist so garantiert. Einziger kleiner Kritikpunkt ist hier leider, dass die Lüftungsreisverschlüsse kein Schneefangnetz besitzen.

Nach einer Tour durch den Tiefschnee möchte ich auch ein weiteres sinnvolles Detail der Jacke erwähnen: das Brillentuch in der Brusttasche hat seine Aufgabe perfekt erfüllt und für weiterhin freie Sicht gesorgt.

Ich habe zudem herausfinden können, dass es wichtig ist, welche Schichten sich unter der Jacke und über dem Körper befinden sollten. So kann ich nur raten, unter der Hardshell Jacke möglichst auf Baumwollschichten zu verzichten. Diese leiten die Körperfeuchtigkeit nicht optimal weiter, sondern saugen den Schweiß auf und behalten diesen in deren Gewebestrukturen. Mit einem Baselayer aus wärmenden und feuchtigkeitsregulierenden Funktionsmaterialien und einer Midlayer-Schicht bestehend aus einem leichten Midlayer-Shirt und einer dünnen Fleecejacke oder einer weniger dicken Isolationsjacke ist man hier definitiv auf der besseren Seite. Hier kommt die Jacke als outer shell optimal zur Geltung und kann ihr gesamtes Funktionswerk zeigen. In dieser Kombination hat mir die Hardshell Jacke am besten gefallen und war definitiv die bessere Wahl als die vorher beschriebene Baumwollvariation.

Ich konnte die Jacke zudem auf der präparierten Piste sowie abseits im Tiefschnee-Paradies testen. Die Schneefänger-Merkmale der Hardshell Jacke haben sich gut bewiesen, gerade an den Ärmeln ging hier kein Schnee durch, aber auch der abnehmbare Schneefang mit Druckknopfsystem zur Befestigung der Skihose war optimal. Nicht nur den Schneefang möchte ich in diesem Zusammenhang erwähnen, sondern auch den tief geschnittenen Rücken der Jacke, welcher großzügig mit der Hose überlappt, perfektioniert durch das ausgereifte und gut durchdachte Konzept.

Test-Fazit zur Peak Performance Alpine Jacke:

Wer sich für die aktuelle Saison noch ausstatten möchte, erhält an dieser Stelle eine uneingeschränkte Kaufempfehlung für die Peak Performance Alpin Jacke. Ganz besonders möchte ich meine Farbe erwähnen, ein schönes blau-grün, welches gut zu kombinieren ist. Durch die hochwertige Verarbeitung, ausgereifte Features und eine überzeugende Funktion schafft es Peak Performance die Latte sehr hoch zu setzen.

Bei dem Team von Sport Reischmann und Marketing Reischmann möchte ich mich hier noch einmal herzlich für die tolle Adventsaktion bedanken und für den unfassbaren Gewinn, welcher für mich eine Bereicherung für meine Schnee-Leidenschaft darstellt.

Kempten, den 12. Januar 2019.

Patrick